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Informationen zum Buch

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ISBN: 978-3-96665-100-4

Hannah Arendts Pädagogik

Eine Bildungstheorie für die Lehrkräftebildung

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : ca. 13.10.2025

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ISBN: 978-3-96665-100-4

Beschreibung

Das Buch trägt bereits im Titel seine erste These: In Hannah Arendts Werk verbirgt sich eine Pädagogik. Exemplarisch analysiert die Autorin Arendts Konzepte Natalität, Urteilskraft und (Un-)Zugehörigkeit, die für die Pädagogik wichtig und weiterführend sind. Mit diesen pädagogischen Elementen lassen sich aktuelle Entwicklungen in der Lehrkräftebildung kritisieren und zugleich mit Arendts Konzepten sinnvolle bildungstheoretische Alternativen aufzeigen.

Die Autorin widmet sich den Grundlagen der Lehrkräftebildung: Was macht eine (professionelle) Lehrkraft aus? Welche theoretische Basis braucht eine Lehrkräftebildung, um professionelle Lehrpersonen zu bilden? Die Arbeiten von Hannah Arendt eignen sich zur Beantwortung dieser Fragen, da ihr Denken sich gegen einen Instrumentalismus richtet. Daher können eine neoliberale Output-Orientierung sowie eine ökonomische Zweck- und Anwendungs-orientierung in den Bereichen der Erziehung und Bildung mit Arendt grundlegend problematisiert werden. Einer fortschreitenden Ökonomisierung von Schule und Universität wird mit einer bildungstheoretischen Fundierung der Lehrkräftebildung widersprochen, die aufzeigt, dass instrumentelle und ökonomische Auffassungen von Erziehung und Bildung den Lehrberuf zunehmend deprofessionalisieren bzw. entpädagogisieren.

Die Autorin:
Dr. Pia Rojahn, Akademische Rätin, Allgemeine Pädagogik, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Tübingen

Der Fachbereich:
Erziehungswissenschaft

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-96665-100-4

eISBN

978-3-96665-895-9

Format

14,8 x 21,0 cm

Umfang

ca. 240

Erscheinungsjahr

2025

Erscheinungsdatum

ca. 13.10.2025

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Bildungstheorie, Herbst 2025, Lehrkräftebildung, Natalität, politische Bildung, Professionalität, Urteilskraft, Zugehörigkeit

Beschreibung

Beschreibung

Das Buch trägt bereits im Titel seine erste These: In Hannah Arendts Werk verbirgt sich eine Pädagogik. Exemplarisch analysiert die Autorin Arendts Konzepte Natalität, Urteilskraft und (Un-)Zugehörigkeit, die für die Pädagogik wichtig und weiterführend sind. Mit diesen pädagogischen Elementen lassen sich aktuelle Entwicklungen in der Lehrkräftebildung kritisieren und zugleich mit Arendts Konzepten sinnvolle bildungstheoretische Alternativen aufzeigen.

Die Autorin widmet sich den Grundlagen der Lehrkräftebildung: Was macht eine (professionelle) Lehrkraft aus? Welche theoretische Basis braucht eine Lehrkräftebildung, um professionelle Lehrpersonen zu bilden? Die Arbeiten von Hannah Arendt eignen sich zur Beantwortung dieser Fragen, da ihr Denken sich gegen einen Instrumentalismus richtet. Daher können eine neoliberale Output-Orientierung sowie eine ökonomische Zweck- und Anwendungs-orientierung in den Bereichen der Erziehung und Bildung mit Arendt grundlegend problematisiert werden. Einer fortschreitenden Ökonomisierung von Schule und Universität wird mit einer bildungstheoretischen Fundierung der Lehrkräftebildung widersprochen, die aufzeigt, dass instrumentelle und ökonomische Auffassungen von Erziehung und Bildung den Lehrberuf zunehmend deprofessionalisieren bzw. entpädagogisieren.

Die Autorin:
Dr. Pia Rojahn, Akademische Rätin, Allgemeine Pädagogik, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Tübingen

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Bibliografie

Zusätzliche Information

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ISBN

978-3-96665-100-4

eISBN

978-3-96665-895-9

Format

14,8 x 21,0 cm

Umfang

ca. 240

Erscheinungsjahr

2025

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